Kritik reißt nicht ab
Das Projekt „Gürtelfrische West“ wurde im Vorfeld kontrovers diskutiert. Seit Wochen erregt das 150.000-Euro-Projekt die Gemüter. Für Kritik sorgt nicht nur die Gürtelsperre inklusive Staus, sondern auch das Mini-Schwimmbad, in das nur sechs Personen gleichzeitig dürfen – überwacht von einem eigenen Bademeister.
„150.000 Euro werden hier für sechs Personen im Pool versenkt, anstatt in diesen harten Corona-Zeiten jenen finanziell unter die Arme zu greifen, die es bitter nötig haben. Eine Schande, wie hier mit unserem Steuergeld umgegangen wird“, so Nepp am Samstag in einer Aussendung.